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Info - Press

Ausleiten - Entgiften - Fasten

Der Gedanke, dass man zu bestimmten Zeiten oder Anlässen – z.B. in der Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern - seinem Körper etwas Gutes tun möchte, ist nicht neu und gewinnt wieder zunehmend an Bedeutung.  

Entgiften und Entschlacken sind uralte Heilverfahren, die in der modernen Welt wieder ihre Berechtigung finden. Kurz gesagt geht es beim Entgiften und Entschlacken darum, den Körper von angesammelten ungewünschten Stoffen zu befreien. Primäres Ziel neben dem Ausleiten der überschüssigen Schadstoffe ist daher auch die Unterstützung und Stärkung der Entgiftungsorgane.  

Jeder Mensch reagiert individuell auf unterschiedlichste Belastungen. Die Reaktion des Körpers hängt unter anderem von der persönlichen Konstitution ab. Als eine Folge können beispielsweise Stoffwechselprozesse aus dem Gleichgewicht geraten.  

Deshalb waren und sind Kuren zur Ausscheidung solcher Schadstoffe ein wichtiges Instrument zur Gesunderhaltung und zur Unterstützung der Behandlung von Erkrankungen. Diese Schadstoffe können über die Haut, die exkretorischen und die sekretorischen Organe ausgeschieden werden und somit aus dem Körper ab- bzw. ausgeleitet werden.  

Ausleitungsverfahren sind essentielle Bestandteile naturheilkundlicher Methoden, da durch sie die Selbstreinigung und dadurch die Selbstheilungskraft des Organismus angeregt wird. Während der Ausleitungstherapie sollte genügend getrunken werden: zu empfehlen sind etwa 30 ml/kg Körpergewicht.  

Eine Ausleitung kann dabei helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen, indem besonders die Ausscheidungsorgane angeregt werden.

Eine Entgiftungs- und Ausleitungstherapie wird in der Regel für 4-6 Wochen, in Einzelfällen auch länger, durchgeführt. Währenddessen empfiehlt es sich, möglichst wenig Schadstoffe z.B. in Form von Genussmitteln, zu sich zu nehmen und auf Produkte mit übermäßigem Zuckeranteil zu verzichten. Eine ausgeglichene Lebensweise unterstützt die körpereigene Entgiftungsleistung und trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei.  

Flankiert werden die Maßnahmen u.a. durch angepasste Bewegung im Freien. Aber auch Rückzugs- und Ruhezeiten sind besonders willkommen.

Bekannte naturheilkundliche Verfahren wie Tee-Kuren, Schröpfen, Baunscheidtieren, Massagen, Aderlass, Einläufe, Wickel und Auflagen können integiert werden.

Alles Nötige für Ihre individuelle, sinnvolle und erfolgreiche Ausleitungs- und Fastenkur erfahren Sie in meiner Praxis.

WHO - Das H muss weg!


Quelle: Dr. rer. nat. Gorgios Pandalis

Wach bleiben!

Quelle: Dr. rer. nat. Georgios Pandalis

Wutrede eines ungeimpften Zahnarztes

„Wir wurden denunziert, beschimpft, ausgegrenzt und zur Gefahr erklärt"

„Uns wurde nicht zugehört, unsere Argumente wurden nicht angehört“

   

  • Juli 2023 um 16:00 Uhr von Alexander Wallasch, Deutscher Schriftsteller und Journalist. Erschienen unter www.alexander-wallasch.de
  •  

Heute veröffentlichte ein Zahnarzt mit eigener Praxis einen Kommentar unter dem Artikel „Die Odyssee der Ungeimpften und Geimpften“.

Der Zahnarzt wollte mit seinem Kommentar womöglich lediglich dem im Artikel zitierten Brief von Ines Külmer zustimmen. Daraus wurde ein großer emotionaler Rückblick auf das Corona-Regime aus der Perspektive eines bis heute ungeimpften Zahnarztes.

Nein, Sie müssen nicht in jedem Punkt zustimmen. Aber bitte nehmen Sie die Zusammenfassung des Zahnarztes als wichtigen Einblick in die Befindlichkeiten der noch einmal unmittelbarer von den Corona- und Impfmaßnahmen Betroffenen. Ich habe selbst einige wenige wesentliche Kritikpunkte. Aber wie könnte das auf so einem umkämpften Diskursschlachtfeld anders sein? Bitte wertschätzen Sie die Offenheit des Mannes und seinen umfangreichen Bericht:

Ich bin Zahnarzt in eigener Praxis, und als im Januar 2020 die ersten Geschichten um ein „neues Virus“ in Umlauf kamen, als die Infektion angeblich von China aus nach Europa kam, nach „Ischgl“ mit der angeblichen Massenansteckung, und „Bergamo“ mit den angeblichen Leichenbergen, stellte natürlich auch ich mir einige Fragen:

In meinem Beruf sitze ich nach gängigem „Narrativ“ zusammen mit meinem Team buchstäblich „über dem Abgrund des Todes“ - über dem weit geöffnetem Mund des Patienten, ohne „Maske“, „Gesichtsschild“ oder ähnliches, selbst nur allenfalls hinter dem klassischen OP-Mundschutz, der, wie man als Mediziner seit dem Studium weiß, bei OPs lediglich dazu dient, zu verhindern, dass beim Sprechen oder Atmen des Arztes Tröpfchen in das OP-Gebiet gelangen und damit eine bakterielle Kontamination von Arzt zu Patient stattfindet.

Und meine berufliche Situation ist nun einmal, dass ich mit „dem Bohrer“, also der Turbine oder dem High-Speed-Winkelstück mit grob diamantiertem Schleifer am Arbeitsende, auf das bei ca. 125.000 - 300.000 U/min (!) Kühlwasser gespritzt wird, feinst zerstäubt und zusammen mit allen Schleifpartikeln, Bakterien und Viren des Patienten (ebenfalls Studienwissen) eine Aerosolwolke von mindestens einem m3 erzeuge, in der ich zusammen mit dem Patienten und meinem Team sitze.

Mir stellte sich damals also ganz akut die Frage:

Welche Gefahr droht wirklich, und was kann/muss ich tun, um mich, mein Team und nicht zuletzt auch meine Familie zuhause zu schützen? Als Erstes kam mir der Hype um „Masken“, Gesichtsschilde und Baumarkt-Plastikplanen sehr eigenartig vor, mit denen meine Kollegen sich eindeckten und deren beste Bezugsquellen quasi als Geheimtipp gehandelt wurden. Was bitte nutzt dieser ganze Quatsch gegen ein Atemwegsvirus, das sich beim Niesen eines Erkrankten ebenfalls in einer riesigen Aerosolwolke verbreitet? Meine Schlußfolgerung mit dem Wissen, das ich hatte, war, daß all diese „lustigen“ Masken auf gar keinen Fall dagegen schützen.

Mein Kommentar bereits damals, auch gegenüber meinem natürlicherweise besorgten Team:

Entweder wir sollten schauen, dass wir möglichst schnell einen Ganzkörper-ABC-Schutz mit dichtem Overall, ABC-Schutzmaske etc. aus Armeebeständen bekommen (NATO-Bezeichnung: Overgarment) - heißt: wir umgehend jegliche Behandlung einstellen und die Praxis schließen müssen, um zu überleben, oder wir werden grandios verarscht.

Das Nächste, was mich stutzig machte, war bei den veröffentlichten Zahlen die komplett fehlende Differenzierung, ob jemand AN oder MIT „Corona“ gestorben ist. Ich habe bis auf meine Promotionsarbeit zwar nie wissenschaftlich gearbeitet … aber das konnte nicht stimmen. Anschließend kamen die Geschichten aus Italien, den USA und anderen Orten, nach denen Erkrankte ausgerechnet in Altersheimen untergebracht wurden … in Altersheimen?!

Nächster Punkt war die künstliche Beatmung, die angeblich die Behandlung der Wahl war. Bereits im März 2020 fiel mir aus verschiedenen Quellen die Warnung von Lungenfachärzten in die Hände, dass diese Behandlung, die aus der Notfallmedizin bei der Behandlung von Thoraxverletzungen mit Beschädigung der Lunge kommt, bei der Behandlung von entzündlichen Lungenerkrankungen falsch ist und zu unnötig vielen Toten führt.

Öffentliche Reaktion auf diese Warnung: NULL - sie wurde totgeschwiegen.

Eine Diskussion mit allgemeinmedizinischen Kollegen darüber, die z. T. auch selbst im Krankenhaus „Corona“-Patienten behandelten: Nicht möglich.

Dann stieß ich auf die ersten Beiträge von Dr. Wodarg, Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz, Dr. Schiffmann, Prof. Haditsch und anderen, die genau das aufnahmen, was bei mir Zweifel ausgelöst hatte, genau die Fragen stellten, die sich auch mir gestellt hatten, und für mich mit dem medizinischen Grundwissen, das ich habe, sehr schlüssige Antworten gaben. Als Zahnmediziner bekommen wir im Studium auf vielen grundlegenden medizinischen Gebieten (z.B.: Wie funktioniert das Immunsystem - zelluläre und humorale Abwehr, grundlegende Infektiologie etc.) Halbwissen beigebracht.

Aber immerhin genug, um folgen und verstehen zu können, wenn jemand, der Ahnung hat, es erklärt.

Und das war bei Wodarg, Bhakdi, Hockertz etc. der Fall. Dazu kommt bei mir, dass ich seit über 10 Jahren auch im englischsprachigen Ausland arbeite und inzwischen ziemlich gut englisch spreche. Zusammengefasst: Ich bin nicht dumm, ich verstehe Medizin, und ich kann Englisch. Es ist für mich also leicht, Original-Veröffentlichungen wie z. B. die von Prof. Ioannidis zur Infektiosität und Letalität von COVID oder vieles andere herauszusuchen und mindestens querzulesen, um Behauptungen von „Querdenkern“ zu überprüfen.

Und so stieß ich auf die Veröffentlichungen vieler Fachleute zum „Drosten-PCR-Test“, zur Wirkung von Masken, zu „Corona“, zum Spike-Protein, zur Wirkung der „Maßnahmen“ und irgendwann über alle genannten Quellen zur sog. „Impfung“. Alle Erklärungen und Ausführungen, insbesondere von Bhakdi, Hockertz, Haditsch zur erwartbaren Wirkungslosigkeit und potentiellen Gefährlichkeit dieser Stoffe waren gut nachvollziehbar und klangen sehr logisch.

Warum habe ich all das geschrieben?

Um zu verdeutlichen, dass es für mich - wie für alle Gegner des „Corona-Narrativs“, der „Maßnahmen“, und schließlich der „Impfung“ - ein sehr langer Weg war:

Von der Besorgnis, über den Zweifel, der sich langsam aber stetig verstärkte, den Unglauben (… das kann doch nicht wahr sein, dass wir so verar…t werden, das kann doch nicht wahr sein, dass all dies mit Vorsatz, mit Absicht geschieht!), irgendwann die Erkenntnis und das Entsetzen darüber, was hier gerade geschieht.

Mit diesem langsam und allmählich und kontinuierlich erworbenen Wissen haben wir begonnen zu versuchen, die Menschen, die uns wichtig sind und nahestehen, in Diskussionen zu verwickeln, zu informieren und zu warnen.

Mit welchem Ergebnis?

Uns wurde nicht zugehört, unsere Argumente wurden nicht angehört. Wir wurden zu Spinnern, Nazis, Rechtsradikalen, „Aluhutträgern“, „Schwurblern“, „Covidioten“ und allem möglichen mehr erklärt. Beschimpft, ausgegrenzt, zur Gefahr erklärt. Ich wurde als Arzt mit Berufsverbot bedroht, denunziert (JA - ich hatte nach Denunziation zwei erbärmliche Anrufe von der Zahnärztekammer („… wir machen nur unsere Arbeit“) und einen ebensolchen Besuch der beeindruckend uniformierten Kasper des Ordnungsamts!) - wir wurden mit Existenzvernichtung bedroht.

Durch meinen Versuch, meine Freunde zu warnen, haben sich etliche dieser Freunde von mir distanziert; weil ich meine 90-jährige Mutter vor dem Spike-„Piks“ bewahrte, wurde ich als „verantwortungslos“ beschimpft, meine Mutter wurde als „Gefahr“ von Veranstaltungen ihres „Freundes“- und Bekanntenkreises ausgeschlossen.

Und jetzt?

Wenige meiner Freunde, Bekannten, Kollegen und Patienten geben jetzt leise und verschämt zu, daß ich richtig lag - die meisten meiden den Kontakt zu mir, wohl aus Scham oder Verlegenheit. Die „Freunde“ meiner Mutter akzeptieren jetzt wieder ihre Anwesenheit. Zu dem, was gewesen ist: Betretenes Schweigen bzw. immer noch die Rechthaberei: „Wir haben alles richtig gemacht und uns ,solidarisch' verhalten.“

Die offensichtlichen, massenhaft auftretenden Impfschäden werden bestritten oder einfach nicht zur Kenntnis genommen, ebenso wie die extrem gestiegene Häufigkeit der an meiner an einer größeren Innenstadtkreuzung gelegenen Praxis vorbeifahrenden Rettungswagen.

Das „plötzliche und unerwartete“ Sterben unerklärlich vieler Menschen im viel zu jungen Alter? Wird ignoriert! Die dramatisch abgesunkene Geburtenrate und stark erhöhte Sterblichkeit in allen „Impf“-Ländern? Wird nicht zur Kenntnis genommen oder bestritten! All die realen Toten? Wen juckt‘s ?! [Sie sind diesen „Bessermenschen“, die sich während der „Pandemie“ alle SO „solidarisch“ verhalten haben (sie „schützten sich und andere“!) scheißegal!

Ich stelle hiermit die Frage: Warum muss ich mich für diese Gestalten auch nur im Geringsten interessieren, wenn sie jetzt fassungslos und ungläubig mit den eigenen gesundheitlichen Folgen ihrer „Impfung“ konfrontiert sind - und sich immer noch standhaft weigern, die Augen zu öffnen? Ich will keinen Dank oder irgendein „Lob“ dafür, dass ich wie viele andere gesehen habe, was die übergroße Mehrheit noch heute sich weigert zur Kenntnis zu nehmen. Ja, ich würde mich freuen über das offene Eingeständnis: „Du lagst richtig, und wir lagen falsch“ - aber ich brauche es nicht.

Was ich nicht brauche, ist die GAGA-„Haltung“: „Vielleicht magst Du in einigen Bereichen Recht gehabt haben, aber WIR waren die Solidarischen“… Du bist trotzdem „rechts“ und „Querdenker“, und ich brauche auch nicht dieses trotzig-verlegene Schweigen und Abstandhalten.

Wer mag, soll das tun - sich dann aber bitte nicht über sein Schicksal beklagen, und gerne nach eigenem Gusto an dem „kleinen Piks“ krepieren. Meine uneingeschränkte Diskussionsbereitschaft, mein Mitgefühl und meine Hilfsbereitschaft gilt allen, die diese Spritze unter Druck genommen haben, aus Angst um ihren Beruf oder ihre Existenz, allen, die den Druck nicht mehr ausgehalten haben, der auf sie ausgeübt wurde, und natürlich allen Kindern und Alten, die sich nicht dagegen wehren konnten.

Aber sicher nicht denen, die „zur solidarischen Mehrheit“ gehören, „Party machen“, „sich ihre Freiheit zurückimpfen“ oder „wieder in Urlaub fahren“ wollten. Sie mögen ihr Schicksal tragen, für das sie sich sehenden (bzw. nicht sehen wollenden) Auges entschieden haben.

Quelle: www.alexander-wallasch.de

Nanopartikel: Die unterschätzte Gefahr

2024-01-12

Liebe Freundinnen und Freunde der urheimischen Neuigkeiten, 

als Gott an sechs Tagen unsere Erde und alles Leben erschuf, um schließlich am siebten zu ruhen, blickte er nach jedem erfolgreichen Arbeitstag auf sein Werk und stellte fest: Es ist gut. Eine Aussage, die er wohl heutzutage nicht mehr treffen würde.
Denn Fakt ist: Der Mensch hat sich im Laufe der Industrialisierung, also seit etwa 300 Jahren, so weit von der Schöpfung entfernt, daß von ihr nicht mehr viel übrig ist.
Die stete Urbanisierung durch Millionenstädte, die Zerstörung von Flora und Fauna durch Raubbau und industrielle Landwirtschaft, die Ausbeutung von Tieren und die Verschandelung unserer Kulturlandschaft durch Windräder, Kraftwerke, Handymasten, Lichttürme und Industriebauten gipfelt nunmehr in der s.g. Bio- und Gesundheitstechnologie. Damit kann der Mensch nicht nur das Erbgut eines jeden Lebewesens (Mensch, Tier, Pflanze) mittels Genschere (CRISPR/Cas) verändern; er kann sogar ganz neue Lebewesen erschaffen. Ein Irrweg.

Die Katze ist aus dem Sack 

Die wohl bekannteste Methode in menschliches Erbgut einzugreifen, ist die mRNA-Impfstoff-Technologie, die dank einer beispiellosen Marketingkampagne in den vergangenen drei Jahren zum weltweiten Kassenschlager mutierte und zur neuen Wunderwaffe gegen sämtliche Krankheiten deklariert wurde (1,2).
Doch zuletzt waren erstaunlich negative Schlagzeilen zu lesen (3,4). Selbst der MDR sorgte mit einem investigativen Beitrag über eine mögliche Verunreinigung der Vaccine von Biontech/Pfizer mit Fremd-DNA Ende vergangenen Jahres für Furore.
Dort hieß es: Käme es neben der verimpften mRNA zur Einschleusung von Fremd-DNA via Nanopartikel, würde dies unwiderrufliche Genveränderungen langlebiger Zellen und die Aktivierung s.g. Onkogene, also Krebs, nach sich ziehen (5). Eine Aussage, die es in sich hat.

Daß dieser Beitrag mittlerweile aus der Mediathek gelöscht wurde, verwundert nicht; offenbar ist dieses Thema für öffentlich-rechtliche Sender dann doch zu brisant (6).1 Die Katze ist dennoch aus dem Sack, wenn wir uns die Rolle vergegenwärtigen, die Nanopartikel einnehmen. 

Nanopartikel, die Geißel unserer Zeit 

Denn auch jenseits von Impfungen wimmelt es nur so von toxischen Nanopartikeln, die wir zum Beispiel in Kosmetika und Medikamenten (Polyethylenglykol PEG, Titandioxid E 171), Lebensmitteln und Trinkwasser aus Plastikflaschen (Siliciumdioxid, Calciumcarbonat E 170) und Pestiziden wie Glyphosat vorfinden (7).
Auch Feinstaub (inklusive Asbest, Silvesterböller, Feifen- + Bremsenabrieb; siehe UHN 4/18) gehört zu diesen Kleinstpartikeln, die uns zum Verhängnis werden können.

Der Grund: Die Oberfläche dieser Partikel kann sich durch Oxidation oder Hydrolyse so verändern, daß sich Biofilme bilden, auf denen sich Fremd-DNA oder pathogene Keime in unseren Organismus über Haut, Lunge oder Darm transportieren lassen (8). So werden wir auch ganz ohne Impfung alltäglich der Gefahr ausgesetzt, daß durch die Einschleusung fremder DNA via Nanopartikel Onkogene aktiviert werden.

Aber damit nicht genug: Auch Erkrankungen wie Parkinson oder Demenz stehen im Verdacht, bereits durch kleinste Mengen Nanoplastik in unseren Nervenzellen begünstigt zu werden (9). Wie viele neurodegenerative Erkrankungen und Krebsfälle2 würden wohl verhindert werden, wenn z.B. so unsägliche Veranstaltungen wie das jährliche Silvestergeböller3 endlich verboten würden oder die EU-Bürokraten der Pharma- und Großbauernlobby aufhören würden, uns überzüchtete, gequälte Tiere und vergiftete Pflanzen als Nahrung zu verkaufen?

Unsere Solidarität gehört dem kleinen Biobauern, nicht der auf Profit getrimmten Großindustrie. Es ist also höchste Zeit, daß diese unsichtbare Vergiftung und die Schändung der Schöpfung ein Ende haben. Nanopartikel sind die Geißel unserer Zeit und müssen unter allen Umständen aus unserem Alltag verbannt und unsere Körper sowie unsere Natur von ihnen bereinigt werden (siehe UHN 1/23)!
Auch wenn uns bereits einige urheimische Antwortenzur Seite stehen, die die Vergiftungseffekte abfedern und unseren Körper reinigen können5, werden wir auch im neuen Jahr mit urheimischer Forschung aus eigener Kraft nach neuen Wegen zur Schadstoffreinigung suchen.

Ihr Dr. G. Pandalis

Naturprodukte Dr. Pandalis GmbH & Co. KG 

Füchtenweg 3 49219 Glandorf 

Tel.: +49 5426 3481 

Fax: +49 5426 3482 

E-Mail: info@pandalis.com 

Internet: www.pandalis.de   

U.St.-Id.Nr. DE 164357471 Handelsregister AG Osnabrück HRA 110331 

Dr. Pandalis GmbH, AG Osnabrück HRB 110396 

Geschäftsführer: Dr. Georgios Pandalis, Nikos Pandalis   

Wir halten uns auch weiterhin an die bewährte klassische Rechtschreibung

___________

2Inklusive Keimzelltumore s.g. Teratome (griech. teras „Schreckbild, Monster“) 

3Denn auch wenn das Bundesumweltamt verlautbart, daß sich die Feinstaubbelastung seit 1990 stetig verringert (10), ist klar: Feinstaub ist auch unterhalb der Grenzwerte schädlich (11). 

4Cystus 052® Sud (zur Ausleitung von (radioaktiven) Schwermetallen), Bärlauch Frischblatt Granulat (Bindung & Neutralisierung schädlicher Moleküle inklusive Nanopartikel), Urbitter® Bio Tee zur Resistenzstärkung der Darmflora/Aktivität durch Ausscheiden  

5Klar ist jedoch auch, daß die Kapazitäten dafür begrenzt sind. Die ganze Welt können wir nicht versorgen. Darum ist jeder einzelne gefragt auf Plastik zu verzichten und Feinstaub zu verringern! Denn die Politik hat kein Interesse an einer intakten Natur (12).

Quellen: 

(1) https://www.handelsblatt.com/unternehmen/krebsforschung-innovations-boom-in-der-onkologie-das-sind-die-neuen-wundermittel-gegen-krebs/28419172.html 

(2) https://www.n-tv.de/wissen/Hightech-Impfstoff-soll-Corona-bezwingen-article21733848.html 

(3) https://www.mdr.de/wissen/mrna-impfungen-bildung-falscher-proteine-100.html 

(4) Ein Autoimmunangriff aus dem Trojanischen Pferd, https://www.cicero.de/kultur/impfung-verunreinigung-mrna 

(5) https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-781834.html 

(6) https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/covid-impfstoffe-mdr-zieht-beitrag-ueber-angebliche-dna-verunreinigungen-zurueck-19400614.html 

(7) Qian, N., Gao, X. et al. Rapid single- particle chemical imaging of nanoplastics by SRS microscopy, 2024, https://doi.org/10.1073/pnas.2300582121 

(8) https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2022/daz-36-2022/plastik-im-essen 

(9) Liu Z, Sokratian A, et al., Anionic nanoplastic contaminants promote Parkinson's disease-associated α-synuclein aggregation. Sci Adv. 2023 Nov 15;9(46)  DOI: 10.1126/sciadv.adi8716  

(10) https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/370/dokumente/pmfaq.pdf (Aufgerufen: 12.01.2024) 

(11) Liu, C., Chen, R., et al. Ambient Particulate Air Pollution and Daily Mortality in 652 Cities, August 22, 2019 N Engl J Med 2019; 381:705-715, DOI: 10.1056/NEJMoa1817364 

(12) https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/landwirtschaft-in-europa-politik-und-interesse-an-intakter-natur-17019103.html

Herstellung von Homöopathika - Mai Thi Nguyen-Kim kritisiert inkonsequenten Umgang mit der Homöopathie

Mai Thi Nguyen-Kim kritisiert inkonsequenten Umgang mit der Homöopathie

Die Wissenschaftsjournalistin und bekannte Homöopathie-Kritikerin Mai Thi Nguyen-Kim hat in ihrer Sendung den inkonsequenten Umgang der Behörden mit der Homöopathie kritisiert. Entweder handele es sich dabei um wirksame Arzneimittel, dann müsse man sie auch als solche behandeln, oder eben nicht. Diese Diskrepanz versucht sie am Beispiel eines mit Globuli gesüßten Eistees namens HomöopaTea zu verdeutlichen.

Link: https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-13-100.html

Dazu ein Beitrag von Susann Buchheim am 21.09.2022 um 22:11 Uhr auf www.deutscheApotheker-zeitung.de


Herstellung von Homöopathika

Wenn Frau Nguyen-Kim die Globuli für ihren Eistee so produziert, wie in der Show geschehen, besteht eher keine Gefahr, dass diese irgendeine Wirkung oder Nebenwirkung verursachen, ggf. Karies.

Schon der Ausgangsstoff Safran-Extrakt (was soll das sein?) ist nicht HAB-konform.

Weiter geht es mit der Potenzierung in Wasser (verwendet werden üblicherweise Ethanol-WasserMischungen), die 1 Liter-Flaschen (zur Herstellung von Globuli in C30 völlig unübliche Mengen, aber irgendwie musste ja noch die (Ab)wasserproblematik ins Spiel) waren randvoll gefüllt (so lässt sich tatsächlich nicht potenzieren, das Arzneibuch schreibt eine Füllung von maximal 2/3 vor, damit man überhaupt vernünftig schütteln kann) und die Globuli wurden dann mit wässriger Lösung beträufelt und nicht nochmal gemischt.

Zur Benetzung von Globuli ist eine ethanolische Dilution von mindestens 62% (m/m) vorgeschrieben, ansonsten werden sie zu Brei. Den oben angegebenen Haushaltszucker kann sie auch vergessen (obwohl sicher preiswerter als Globuli mit Arzneibuchqualität), denn der ist kristallin und kann gar nicht zur Herstellung von Homöopathika verwendet werden. Globuli müssen amorphe Anteile enthalten, damit die Dilution eindringen kann.

Das nächste Mal bitte besser recherchieren. Wenn man etwas ins Lächerliche ziehen will, sollte man sich zumindest ansatzweise auskennen. Das so ziemlich aufwändig hergestellte Süßungsmittel kann man aber beruhigt trinken.

Wem' s schmeckt.

Herrn Fehske gebe ich jedoch Recht, Nachahmer, die sich noch unprofessioneller anstellen, kommen ggf. auf die Idee andere Ausgangsstoffe zu verwenden, die nicht so lustig wie Safran sind und brauen ihren Eistee ggf. mit Stechapfelsamen oder sammeln ihren Safran selbst und verwechseln dabei den Safrankrokus mit der gleichzeitig blühenden Herbstzeitlosen.

Wenn dann noch so geschlampt wir wie bei der Herstellung auf der Bühne bei Mai Thi Nguyen-Kim kann es durchaus zu Zwischenfällen kommen.

Irgendwie erinnert mich das an die Aktionen der Skeptiker vor einigen Jahren, die sich 10.23 Uhr vor Apotheken versammelten und ein Fläschchen Arsenicum album in verschiedenen Potenzen leerten und auf Symptome warteten. Die sich bei einer einmaligen Anwendung der ganzen Flasche auf Ex natürlich nicht einstellten. Sogenannte homöopathische Arzneimittelprüfungen beim Gesunden (und genau das wurde gemacht) setzen eine Wiederholung des potenzierten Mittels voraus. Damals hat das den Akteuren eine Anzeige beim BfARM wegen Aufrufs zu unerlaubten homöopathischen Arzneimittelprüfungen eingebracht, für die es einer behördlichen Genehmigung und eines Ethik-Votums bedarf, weil HAMPs eben kein Spaß, sondern rein rechtlich mit Phase 1Prüfungen gleichgestellt sind.

Die Abwasser-Nummer ist aus verschiedenen Gründen belustigend und nicht zu Ende gedacht: Selbst 30 Liter Wasser (genauer Alkohol/ Wasser-Mischung) als Vorpotenz einer C30 (die für die Herstellung von Globuli in hohen Potenzen niemals gebraucht werden) sind insgesamt 3 Eimer oder 3 Gießkannen und kein Schwimmbad voll (O-Ton der Sendung).

Das auf die Menge im Abwasser hochgerechnet ist dann wiederum das klassische "BodenseeArgument" welches die Skeptiker oft im Zusammenhang mit der Herstellung von homöopathischen Mitteln anführen. Diesmal stimmt es aber!

Es wird nämlich nur verdünnt und das nicht stufenweise und auch nicht potenziert. .

Dass eine Weiterpotenzierung auf die Weise nicht funktionieren kann ist klar.

Zudem wird das Abwasser noch weiter aufbereitet. Aktivkohle bindet zwar nur Stoffe und keine Informationen (richtig), aber es gibt noch weitere Prozesse der Abwasseraufbereitung wie biochemische Oxidation oder Schlammfaulung, chemische Verfahren wie etwa Neutralisation, Desinfektion, Flockung und Fällung bevor das Wasser wieder als Trinkwasser aus dem Hahn kommt.

Tiefpotenzen toxischer Stoffe werden selbstverständlich gesondert entsorgt und kommen nicht ins Abwasser

Verglichen mit Abwässern verschiedener Industriezweige und beispielsweise dem Rauspinkeln der Metabolite der Pille oder anderer Arzneimittel ist das aus oben genannten Gründen nicht mal ein Hintergrundrauschen. Urin von Zytostatikapatienten wird beispielsweise auch nicht als Sondermüll entsorgt.

Also an alle besorgten Verbraucher (sofern Sie sich das nicht schon selbst überlegt haben): Es geht keine Gefahr vom Trinkwasser aus, wenn Zwischenpotenzen von Homöopathika (die per Definition auch noch keine Arzneimittel sind) ins Abwasser gelangen sollten. Die Mengen sind wie oben schon dargelegt auch mehr als übertrieben!

Was auch wieder sehr deutlich wurde: Die Homöopathie wird in solchen Sendungen immer auf Verdünnung reduziert. Das ist schlichtweg nur ein Teilaspekt, der noch nicht mal erfüllt sein muss, um homöopathisch zu arbeiten. Homöopathie bedeutet Ähnlichkeit und nicht zwingend Verdünnung des Ausgangsstoffs!

Aber es ist natürlich einfach, das so darzustellen, weil ja bekanntlich "nicht sein kann, was nicht sein darf!".

Links

Diese Seite informiert Laien und Kollegen über Naturheilkunde und naturheilkundlich orientierte Themen.

www.ihre-heilpraktiker.de

GKF - Gesellschaft für klinische Forschung, e.V. Berlin

www.gkf-berlin.de

Traditionelle Abendländische Medizin (T.A.M.), Traditionelle Europäische Medizin (T.E.M.)

www.natura-naturans.de

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