Ziel der Diagnostik ist es, weitergehende Informationen als üblicherweise in der Standarddiagnostik erfassbar, über das Krankheitsgeschehen des Patienten zu erhalten und daraus sehr individuelle Therapiestrategien abzuleiten.
Die naturheilkundliche Labordiagnostik ist eine Weiterführung der Routinediagnostik. Im Rahmen einer ganzheitlichen Medizin benötigt der Therapeut häufig umfassendere Informationen über den Patienten, da viele verschiedene Facetten Berücksichtigung finden sollen, um die Wechselwirkungen von Ursachen einer Störung untereinander aufzeigen zu können.
Die Einsatzgebiete der naturheilkundlichen Labordiagnostik sind äußerst vielfältig. Häufige Anwendung findet das Verfahren u.a. exemplarisch bei:
In der Regel wird dem Patienten zunächst ein Stauschlauch um den unteren Teil des Oberarms angebracht, um im Bereich der unteren Armvenen einen geringen Blutstau zu erzeugen. Anschließend wird nach Desinfektion mit Hilfe einer Kanüle und einem Blutentnahmeröhrchen meistens im Gebiet der Ellenbeuge eine geringe Menge Blut entnommen.
Ich lege neben naturheilkundlichen Aspekten besonderen Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung des Patienten. Zur Erkennung der Ursachen von Erkrankungen und Symptomen ist die Blut- und Stuhluntersuchung für mich daher ein wertvolles und effektives Diagnoseverfahren.
In diesem Zusammenhang arbeite ich seit Jahren sehr gut mit dem BIO-LABOR zusammen. Kostenschonend werden nur die gewünschten Labor-Parameter ermittelt. Bei Bedarf werden kostengünstig für die Patienten eventuell noch weitere, vom Labor empfohlene, Werte erhoben. Egal ob Venenblut, Stuhl-, Urin-, und/oder Speichelprobe eingereicht werden.
Die Befunde werden von erfahrenen medizinischen Fachkräften und Laborärzten kommentiert und mit naturheilkundlichen Vorschlägen flankiert.
Die vorgenannten Anwendungsgebiete stellen kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände oder Leiden dar.